Lünecom versorgt Adendorf mit dem Glasfaser-Netz

Es ist soweit: Die Gemeinde Adendorf erhält ein eigenes Glasfaser-Netz. Nach der erfolgreichen Vorvermarktung auch des letzten Ausbaugebiets (Clusters) baut die Lünecom aus. Die ersten Haushalte sind schon angeschlossen.

Der Bedarf der Adendorferinnen und Adendorfer nach schnellem und stabilem Internet ist immens hoch. Das machten die vielen persönlichen Beratungsgespräche der Lünecom-Mitarbeitenden vor Ort deutlich. „Wir haben unser Vermarktungsziel übertroffen und konnten bereits 100 Hausanschlüsse realisieren – täglich kommen weitere hinzu“, erläutert Michael Mollenhauer, Lünecom-Vertriebsleiter und Projektleiter für den Glasfaser-Ausbau in Adendorf.

Schnelles Entscheiden lohnt sich

„Auch nach Abschluss der Vorvermarktung wollen wir noch möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mitnehmen“, betont Michael Mollenhauer. Schnell entscheiden lohnt sich also, da die Kosten von der jeweiligen Bauphase abhängen. In Adendorf informierten Mitarbeitende der Lünecom bis Ende der Vorvermarktung, 09. September, über die Vorteile und den Ablauf des Glasfaser-Ausbaus. Alle Kundinnen und Kunden sollen voraussichtlich bis Mitte 2023 an das Zukunftsnetz angeschlossen sein.

Das neue Glasfaser-Netz der Lünecom ermöglicht den Menschen in Adendorf künftig schnelleres und stabiles Surfen. Denn im Gegensatz zu den alten Kupferleitungen kommt bei Glasfaser die volle Leistung an – auch über lange Strecken hinweg. Damit sind die Adendorferinnen und Adendorfer perfekt versorgt, ob für Homeoffice, E-Learning, Onlineshopping, Smart-Home-Anwendungen, das Streamen von Filmen oder für virtuelle Treffen mit der Familie. Die Lünecom baut im Landkreis Lüneburg in insgesamt zehn Gemeinden bzw. Städten ihr Glasfaser-Netz aus. Ein besonderes Herzensprojekt ist aktuell der Ausbau in der Hansestadt Lüneburg, die seit der Gründung 1998 der Firmensitz der Lünecom ist.

Alle aktuellen Informationen zum Glasfaser-Ausbau der einzelnen Regionen im Landkreis und der Hansestadt Lüneburg finden Interessierte hier.

Foto: Lünecom, Theresa Gessert