Im Heidekreis wächst die Nachfrage nach Glasfaser-Anschlüssen für Neubauvorhaben. lünecom begleitet von der Planung bis zum neuen FTTH-Anschluss bis ins Haus.
Lüneburg, 4. September 2025: Wer neu baut, denkt langfristig und plant heute schon die digitale Infrastruktur von morgen mit ein. Auch in Bispingen wächst die Nachfrage für Glasfaser-Anschlüsse in Neubaugebieten. Die lünecom begleitet Bauherren, Bauträger und Architekten bereits in der Planungsphase und sorgt dafür, dass Immobilien von Anfang an mit Glasfaser ausgestattet werden können.
Neubaugebiete Bispingen: Glasfaser steigert Immobilienwert
Ein Neubau ohne Glasfaser verliert schnell an Attraktivität, so lauten die Erfahrungen des lünecom Wohnungswirtschaft-Teams. Darum ist es entscheidend, den Anschluss gleich beim Bau zu berücksichtigen. Wer sich frühzeitig meldet, kann den Glasfaser-Anschluss dann sogar kostenfrei bis ins Haus legen lassen.
Für Eigentümerinnen und Eigentümer bedeutet das: ökonomisches Bauen, Wertsteigerung, Planungssicherheit und die Möglichkeit, sofort auf Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 MBit/s zuzugreifen.
Glasfaser-Beratung für Bauherren und Bauträger
Die Zusammenarbeit der lünecom mit der Wohnungswirtschaft und Bauentwicklern hat eine lange Tradition und führt zumeist zur Komplettversorgung aus einer Hand. Die Immobilien erfahren dabei eine Wertsteigerung. Ohne Glasfaser geht nichts mehr bei Planung und Entwicklung von Liegenschaften. Für Bauträger, Immobilienbüros und Architektenbüros bietet die lünecom gezielte Beratungsstunden an. Bei den Beratungen der privaten Bauherren kommen ebenfalls viele Fragen zu den Verlege-Verfahren, der Technik im Haus vom Übergabepunkt bis zum Glasfaser-Router und den vielen Einsatzmöglichkeiten des Anschlusses bei Geschwindigkeiten bis zu 1.000 MBit/s.
Blick über den Nachbarzaun: Glasfaser im Heidekreis
In verschiedenen Nachbargemeinden im Landkreis Heidekreis sind bereits zahlreiche Neubaugebiete mit Glasfaser versorgt, darunter in Behringen, Hützel und Steinbeck. Auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Kitas, die freiwilligen Feuerwehren nutzen die leistungsstarke Infrastruktur. Bispingen soll nun folgen - mit dem Ziel, neue Bauvorhaben flächendeckend mit Glasfaser auszustatten.