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Lünecom wechselt Standort: Schnelles Unternehmenswachstum braucht mehr Raum

Lünecom wechselt Standort: Schnelles Unternehmenswachstum braucht mehr Raum​

Die Lünecom Kommunikationslösungen GmbH als regionaler Glasfaser-Experte blickt auf spannende und ereignisreiche Monate zurück: Neue Kunden, Ausbaugebiete und Mitarbeitende haben das Unternehmen in kurzer Zeit enorm wachsen lassen. Zudem durfte der Lüneburger Glasfaser-Experte seine Schwesterfirmen, die sewikom GmbH aus Beverungen sowie die terralink networks GmbH aus Hamburg, in der Muttergesellschaft Northern Fiber Holding (NFH) begrüßen. Ein wichtiger nächster Schritt: der Umzug in das ehemalige Werum-Gebäude in der Wulf-Werum-Straße 3 in Lüneburg als Ort der Begegnung und Arbeit.

Seit über 25 Jahren treibt die Lünecom in Norddeutschland das Netz der Netze an. Von ihrem Firmenstandort Lüneburg aus findet das Unternehmen individuelle Lösungen für gewerbliche, kommunale oder private Anforderungen zu allen Fragen rund um Breitbandanbindungen. Das Ziel ist der Ausbau von Breitbandnetzen als Basisinfrastruktur in ländlichen Räumen und insbesondere in urbanen Gebieten wie beispielsweise Lüneburg. Hierbei stehen die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den Ausbaugebieten an erster Stelle und die Ausrichtung der Produkte und Services ist dabei immer zukunftsorientiert, nachhaltig und im Förderfall richtlinienkonform.

Standortwechsel als Meilenstein des Wachstums

Der Umzug in die „Erbse“, wie das Gebäude intern genannt wird, ist die Antwort auf das rasante Unternehmenswachstum. Gestartet mit 22 Mitarbeitenden, ist die Lünecom als Teil der Northern Fiber Holding mittlerweile zu einem Arbeitgeber mit mehr als 120 Angestellten gewachsen. Zusammen mit den Schwesterfirmen, der sewikom GmbH sowie der terralink networks GmbH, beschäftigt die Muttergesellschaft NFH bereits insgesamt 250 Angestellte aus den Bereichen IT, Technik, Finanzen und Vertrieb sowie Marketing, Verwaltung und Controlling. Und damit nicht genug: Der rasante Mitarbeiterzuwachs geht weiter. Geplant sind zusätzliche 60 Stellen, um die Expertise und Kompetenz des Netzanbieters und -betreibers noch mehr auszubauen und voranzubringen. Auch über regionale Rechenzentren in Lüneburg und Hamburg mit redundanter Infrastruktur kann die NFH berichten. Hier geht alles aus einer Hand: hochmoderne Lösungen mit leistungsstarker Anbindung. In weitere Rechenzentren wird investiert.

Schnelle Leitung in fünf Bundesländern

Die jeweiligen Stärken der drei Schwesterfirmen sind ein Garant dafür, hochwertige Glasfaser noch schneller für Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen über Norddeutschland hinaus verfügbar zu machen. Die NFH ist schon in fünf Bundesländern vertreten: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Hessen – davon in neun Landkreisen, in denen die Lünecom sowie die sewikom bereits erfolgreich Netze betreiben und weiter ausbauen. Dabei sind Absprachen mit Gemeinden, Arbeiten in den Straßenzügen sowie die Vermarktung bei den Haushalten und Unternehmen ein regionales Geschäft, um Glasfaser vor Ort schnell und effizient auszubauen. Das Kundenpotential umfasst insgesamt 600.000, von denen derzeit knapp 60.000 aktiv erreicht werden können.    

Lüneburg als Heimathafen

„Lüneburg bleibt weiterhin unser Heimathafen“, betont Richard Krause. „Hier bündeln wir auch in Zukunft unsere Kraft als stark wachsender regionaler Arbeitgeber und Glasfaser-Spezialist“, erklärt der Geschäftsführer der Lünecom. Der Umzug in die Wulf-Werum-Straße bietet dem lokalen Anbieter von Telekommunikationslösungen weitere Möglichkeiten der Ausbauoffensive, um die Zukunft mit Glasfaser modern zu gestalten und nachhaltig zu sichern. „Dabei behalten wir stets unsere Werte im Blick und das, wofür wir stehen: Qualität, Verlässlichkeit, Innovation und Nachhaltigkeit. Wir werden auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im FTTH-Ausbau in Norddeutschland spielen und die Bürgerinnen und Bürger noch zügiger mit schnellen Glasfaser-Bandbreiten versorgen“, ist der Geschäftsführer überzeugt.