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1.000 Euro für die neue Musikgruppe der Johann und Erika Loewe-Stiftung

1.000 Euro für die neue Musikgruppe der Johann und Erika Loewe-Stiftung

Die neue Musikgruppe der Johann und Erika Loewe-Stiftung ist an den Start gegangen. Für die Anschaffung von Instrumenten unterstützt die Lünecom Kommunikationslösungen GmbH mit einer Spende von 1.000 Euro und besucht die Gruppe vor Ort.

Wer mittwochs eine Ukulele oder ein Schlagzeug auf dem Gelände der Johann und Erika Loewe-Stiftung hört, lauscht der neuen Musikgruppe des Hauses. „Die Musikgruppe ist für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine tolle Möglichkeit, sich kreativ zu entfalten und gemeinsam Stücke zu erarbeiten“, freut sich Stiftungsgeschäftsführerin Katja Puhlmann. Leiter der Gruppe, Erik Fricke, berichtete von den ersten gemeinsamen Proben: „Wir bespielen alle Genres und sind mit Begeisterung dabei – die Gruppe ist sehr nachgefragt und alle freuen sich, dabei zu sein.“ Zu aktuellen Stücken gehören bekannte Lieder wie „Skandal im Sperrbezirk“ von Spider Murphy Gang oder „Ein Kompliment“ von Sportfreunde Stiller. Im Mittelpunkt steht der Spaß, sich beim Musizieren aufeinander einzulassen und gemeinsam besser zu werden. Bandmitglied Daniel Tomic freut sich: „Wir lernen jede Woche etwas dazu und können dabei unsere Lieblingslieder spielen. „

Die Stiftungsband, die noch keinen Namen hat, verfügt bereits über eine Grundausstattung. Weitere Instrumentenspenden sind herzlich willkommen. Die Lünecom spendet zu diesem Zweck 1.000 Euro für weitere Anschaffungen. Lünecom-Geschäftsführer Richard Krause überreichte den symbolischen Spendenscheck vor Ort und ist begeistert: „Musik verbindet Menschen und fördert die Kreativität. Daher unterstützen wir die Johann und Erika Loewe-Stiftung gern auch bei diesem wichtigen Projekt.“ Was für die Band noch benötigt wird, beantwortet Musikgruppenleiter Erik Fricke gern unter: 04131 679 00.

Die Johann und Erika Loewe-Stiftung ist seit mehr als 40 Jahren eine wichtige Anlaufstelle für seelisch kranke Menschen, um selbstbestimmt zu leben und zu arbeiten. Die selbstlos tätige Stiftung bietet etwa 300 Personen einen sicheren Wohn-, Arbeits- und Betreuungsplatz. Davon leben 72 Menschen dauerhaft auf dem Gelände in Ochtmissen. In den Werkstätten, der Gastronomie und dem landwirtschaftlichen  Biobetrieb werden Betreute ins Berufsleben integriert. In der Tischlerei etwa werden Auftragsarbeiten per Hand gefertigt und auch in der Malerei sowie Schälerei Aufträge angenommen. Allein in der Schälerei bereiten die Mitarbeitenden ca. 1.000 kg Kartoffeln pro Tag vor. Ein aktuell wichtiges Bauprojekt für die Stiftung ist die Vergrößerung der Bäckerei, um noch mehr Besuchende willkommen zu heißen.

Foto: Lünecom, Theresa Gessert

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