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Smart Home: mehr Komfort, weniger Aufwand, ganz ohne Neubauaktion

Smart Home: mehr Komfort, weniger Aufwand, ganz ohne Neubauaktion

Ist das digital vernetzte Heim schon Alltag oder liegen die Smart Home Anwendungen noch in weiter Ferne? Wenn das Haus intelligent vernetzt ist, lassen sich immer mehr Anwendungen für den Alltag vom Heizen bis zur Sicherheitslogistik schnell und unkompliziert realisieren. Wir gehen der Frage nach, wieviel Buzzword steckt im Smart Home? 

Wie eine Familie ihr 80er-Jahre-Haus digital nachrüstet

Klingt wie Zukunft, ist aber Realität: Familie Keller lebt mit zwei Kindern in einem freistehenden Haus von 1984. Die Heizungsanlage ist neu, die Fenster modernisiert. Und seit Kurzem zieht auch das Internet nach: mit Glasfaser bis ins Wohnzimmer.

„Smart Home war für uns lange ein Buzzword“, sagt Herr Keller. „Aber inzwischen merkt man, wie viel Alltag sich damit wirklich erleichtern lässt.“

Smart Home: Wenn das Zuhause intelligent wird

Die Kellers nutzen:

- smarte Heizkörper, die morgens das Bad vorwärmen

- Lichtsteuerung per App, auch von unterwegs

- ein Sicherheitssystem, das sie per Kamera über alles informiert

- eine Wallbox für das neue E-Auto

Und plötzlich ist das alte Haus smart - ganz ohne Komplettsanierung.

Warum Glasfaser für Smart Home entscheidend ist

Viele Anwendungen im Smart Home laufen nicht mehr lokal, sondern cloudbasiert. Das heißt: Temperaturdaten, Sprachbefehle, Videostreams laufen über über das Netz. Und je mehr Geräte du hast, desto stärker wird das Netz belastet.

Lünecom bietet mit FTTH (Fiber to the Home) eine direkte Glasfaser-Verbindung bis ins Haus, die ultraschnelle Übertragungen mit Lichtgeschwindigkeit ermöglicht und nur minimalen Signalverlust über weite Strecken aufweist. Zudem ist sie weniger störanfällig und ermöglicht höhere Bandbreiten mit bis zu 1000 Mbit/s.

Hürden beim Smart Home? Weniger als gedacht

„Ich dachte, das sei ein riesiger Eingriff“, sagt Frau Keller. Aber: Viele Geräte sind heute nachrüstbar, oft per Funk, WLAN oder Zwischenstecker.

Die größte Barriere war am Ende die Leitung. Und genau da setzt der Glasfaser-Ausbau an: Einmal gemacht, dauerhaft versorgt. Lünecom bietet während der Vorvermarktungsphase oft einen vergünstigten oder sogar kostenfreien Anschluss an das geplante Glasfaser-Netz an.

Smart-Home: Nutzung in deutschen Haushalten wächst

Glasfaser-Technologie ist derzeit die nachhaltigste Technologie und besonders energieeffizient. Die Akzeptanz steigt zunehmend. Das zeigt sich auch in den Umfragen. Laut Bitkom zeigen sich 80 Prozent aller Deutschen perspektivisch offen für KI-gesteuerte Smart-Home-Tools: 70 Prozent können sich die Nutzung von KI bei ihrer Heizung vorstellen, indem diese beispielsweise nicht nur die Wohlfühltemperatur zu verschiedenen Tageszeiten erlernt, sondern dabei auch das Energiesparen berücksichtigt.

KI-Tools, die vorausschauend etwa Schäden an der Haustechnik erkennen und eine Wartung veranlassen können, würden 51 Prozent nutzen. Eine KI-Steuerung von Beleuchtung (66 Prozent), Alarmanlage (51 Prozent) oder von Saug- und Wischrobotern (36 Prozent) ist ebenfalls für viele Menschen vorstellbar.

Smarte Wohneinheiten: Selbstbestimmt wohnen im Alter

Immer wichtiger für Senioren ist zudem das selbstbestimmte Wohnen in smarten Wohneinheiten. Hierbei geht es nicht nur um die Entlastung im Haushalt, wo smarte Geräte das Staubsaugen, Rasenmähen oder Fensterputzen übernehmen. Zum Beispiel kann eine sensorgestützte Orientierungsbeleuchtung Stürze verhindern, die Sprachassistenten erinnern an Zeiten für die Medikamenteneinnahme oder Wassersensoren melden, wenn vergessen wurde, einen Wasserhahn zu schließen und die Spüle überläuft.

Im Job und zu Hause: Glasfaser macht den Alltag einfacher

Ob im Lehrberuf im Homeoffice oder Alltag mit Familie im smarten Altbau - Glasfaser bringt digitale Anwendungen ins echte Leben. Nicht übertechnisiert. Sondern genau da, wo es zählt.